Kanarische Tierwelt


Im Valle de Agaete, wo wir leben, gibt es viele Fincas mit großen Obst- und Gemüseplantagen, wo eigentlich alles angebaut wird, was man sich vorstellen kann. Sogar der einzige Kaffee Europas gedeiht hier im Tal und wird als Café de Agaete wegen seines milden Aromas von Gourmets hoch geschätzt. Auf den Fincas gibt es natürlich auch jede Menge Tiere, allen voran die perros del valle, die - oft frei laufend, manchmal auch als Zwinger- oder Kettenhunde - die Plantagen bewachen. Das tun sie mit viel Engagement und Stimmkraft, und da die Berge des Tals das Echo gut zurückwerfen, war das Hundegebell, das hier oft und lang von allen Seiten zu hören ist, die erste typische Geräuschkulisse, an die wir uns im neuen Zuhause gewöhnen mussten. Kein Mensch käme hier auf die Idee, sich wegen eines bellenden Hundes beim Nachbarn zu beschweren, wie das in Deutschland alle Naselang passiert, auch dann nicht, wenn der Hund kein Hofhund, sondern ein ganz normaler Haushund ist. Man lebt auf dem Land, auf dem Land gibt es Hunde, Hunde bellen, so einfach ist das hier. Nach erstaunlich kurzer Zeit nahmen auch wir das Gebell nicht mehr bewusst wahr - hat es mich in den ersten Nächten, die ich hier geschlafen habe, noch ab und zu aufgeweckt, höre ich es mittlerweile überhaupt nicht mehr. Im Grunde ist es auch nichts anderes, als sich in der Stadt an eine quietschende Straßenbahn um die Ecke oder den Lärm vorbeifahrender Autos zu gewöhnen, und die Toleranz, die man sich hier ganz selbstverständlich in solchen Dingen gegenseitig entgegenbringt, gefällt uns gut. Nicht umsonst ist vielleicht der Hund sogar im Wappen der kanarischen Inseln verewigt: auf einem blauen Wappenschild symbolisieren sieben silberne Dreiecke die sieben Inseln der Kanaren; das Schild selbst wird gehalten von zwei Hunden. Auch auf vielen öffentlichen Plätzen finden sich deshalb hier Hundestatuen. Und Gran Canaria trägt den Hund (lat. canis) ja schon im Namen.

Tierschutz ist für viele Canarios leider ein Fremdwort

Weniger leicht ist es für einen deutschen Tierfreund leider, sich mit dem Verhältnis abzufinden, das die canarios (vielleicht auch die Spanier insgesamt) zu Tieren haben. Oft sind die Haltungsbedingungen der Hunde - wie auch die anderer Tiere - für unsere Begriffe katastrophal: Sie werden in kleine Zwinger gesperrt, angekettet, und - wenn überhaupt - gerade mal mit dem Nötigsten versorgt. Oft liegen oder stehen sie in der prallen Sonne und haben keine Möglichkeit, sich in den Schatten zurückzuziehen. Wenn sie krank werden, haben sie Pech gehabt - das Geld für den Tierarzt geben nur wenige Halter aus. Selbst teure Rassehunde, deren Besitzer mit ihnen auf Ausstellungen fahren oder die ihre Hunde als Familienmitglieder bezeichnen, trifft man oft in solch desolaten Lebensumständen an. Mit einem Hund an der Leine spazieren zu gehen, kommt hier auf dem Land eigentlich nur Ausländern in den Sinn - entweder, der Hund muss sich in seinem Zwinger oder seiner Plantage bewegen, so weit er halt kann (und dort oft leider auch seine Exkremente los werden), oder - wenn er mehr Glück hat - wird er am Morgen einfach frei und sich selbst überlassen, bis sein Besitzer abends - hoffentlich! - wieder heimkommt, um ihn zu füttern.

Allein herumstreunende Hunde sind deshalb hier eher die Regel, denn die Ausnahme; und oft ist es nicht einfach, echte Straßenhunde ohne Zuhause von denen, die nur einfach tagsüber ihr eigenes Herrchen sind, zu unterscheiden. Nicht selten muss man auch eine Vollbremsung mit dem Auto hinlegen, weil einer dieser vierbeinigen Spaziergänger ganz gemütlich über die Straße trottet, ohne sich im geringsten um den Verkehr zu scheren. Manche Besitzer kümmern sich aber leider praktisch gar nicht um ihre vierbeinigen Gefährten; halb verhungerte oder verdurstete Hofhunde, die tagelang allein gelassen werden und kläglich heulen, weil die Besitzer nur am Wochenende nach ihren Plantagen schauen, trifft man deshalb auch öfter an, als es einem lieb ist. Das Ende der Jagdsaison, wenn Jäger reihenweise Hunde - vor allem die hier für diesen Zweck beliebten Podencos - ihrem Schicksal überlassen, ist bei Tierschützern ebenso gefürchtet wie die Urlaubszeit im Sommer mit ihren vielen ausgesetzten Vierbeinern. Das Tierschutzgesetz in Spanien wurde zwar Ende 2010 verschärft; allerdings wächst das Bewusstsein in der Bevölkerung für dieses Problem nur sehr langsam.

Auch der Verkauf von Tieren auf Gran Canaria lässt einem deutschen Tierfreund oft genug die Haare zu Berge stehen: In vielen Geschäften sitzen Hunde, Katzen oder andere Tiere in winzigen Glasboxen, ähnlich Terrarien - oft auch mehrere von ihnen zusammen in einer Box, so dass keines richtig Platz hat, sich hinzulegen, geschweige denn, sich einmal zurückzuziehen. Hitze, Lärm und Menschenmengen müssen die armen Würmchen furchtbar stressen. Vor allem vor Weihnachten nimmt diese Unsitte dramatisch zu; in dieser Zeit verkauft dann sogar der Corte Inglés, die größte Kaufhauskette Spaniens, plötzlich in einer Extra-Abteilung lebende Tiere auf diese Weise. Wie in Deutschland auch, steigt die Zahl ausgesetzter Tiere natürlich dann im Frühjahr sprunghaft an, wenn das kleine, süße Kuscheltier unangemessen groß oder einfach lästig geworden ist. Auch die Wirtschaftskrise fordert zusätzliche Opfer - wird das Haustier zu teuer im Unterhalt, entledigt man sich seiner entweder direkt oder gibt es eben noch im Tierheim ab. Streunende Hunde und Katzen werden von den Beauftragten der verschiedenen ayuntamientos regelmäßig eingefangen, für maximal drei Wochen in eine perrera, eine Auffangstation, gebracht, und wenn sie dann niemand abgeholt oder adoptiert hat, meist getötet. Kein Wunder, dass deutsche Tierschützer in Spanien reihenweise entweder depressiv werden oder militant auf die Barrikaden gehen! Immerhin: die Kanarischen Inseln waren 1991 die erste Region Spaniens, die den Stierkampf verboten hat. Ziemlich progressiv in Sachen Tierschutz eigentlich; erst 2010 folgte Katalonien ihrem Beispiel als erste Festlandsregion. Trotzdem - es bleibt eine Menge zu tun in dieser Hinsicht hier!

Ein Chihuahua als Statussymbol

Das Gegenstück zu diesem Tierelend sind die völlig verwöhnten Schoßhündchen vieler canarios. Aus irgendeinem Grund scheinen speziell viele kanarische Männer einen besonderen Narren an Handtaschen-Wuffis gefressen zu haben - Kaliber Mops, Chihuahua oder Westie. Diese und ähnliche Rassen werden hier zu durchaus beeindruckenden Preisen gehandelt und als Statussymbol stolz herumgetragen. (Übrigens etwas, was aufgrund der Unüberlegtheit vieler canarios manchmal zu grotesken Szenen in dem Tierheim führt, in dem wir ehrenamtlich arbeiten: Gelegentlich landen dort Rassehunde, die ihre Besitzer auf Pump gekauft haben - wie man eben einen Kredit für ein Konsumgut aufnimmt - und die noch nicht einmal abbezahlt sind, wenn sie abgegeben werden! Der Besitzer zahlt also weiter einen Kredit ab für ein Tier, das im Tierheim sitzt und gegebenenfalls sogar bereits eingeschläfert ist - sind Tiere nach 21 Tagen nicht vermittelt, droht ihnen dieses Schicksal hier nämlich. Viel absurder geht es eigentlich nicht!

Wenn man im Alltag die Gelegenheit hat, ein kanarisches Herrchen (oder Frauchen) und den zugehörigen Schoßhund bei der Interaktion zu beobachten, wird einem schnell klar, dass die meisten dieser Tiere überhaupt keine Vorstellung mehr davon haben, dass sie überhaupt Hunde sind. Behandelt werden sie eher wie ein Mittelding aus Baby, Statussymbol und modischem Accessoire, von Erziehung kann keine Rede sein. Ausstaffiert mit Glitzerhalsbändern und -leinen, schicken Mäntelchen bei Wind und Regen und allerlei Firlefanz mehr, kläffen sie sich an der Seite oder auf dem Arm ihrer Besitzer durch die Straßen und erleiden beim Anblick jedes Artgenossen - egal, ob größer oder kleiner als sie selbst - hysterische Anfälle.

Die meisten dieser Minihunde sind, man muss es leider sagen, vor allem eins: neurotisch. Was aber ohne Zweifel nicht ihre Schuld ist - was will man denn von dem armen Tier erwarten, wenn es im einen Augenblick aufgrund eines Verhaltens entzückt abgeküsst und im nächsten für dasselbe bestraft wird? Ein gutes Beispiel ist der Chihuahua des Cousins meines Mannes, der - sobald die Türglocke geht oder jemand den Flur vor der Wohnung betritt - im höchsten Diskant und ohne Unterlass zu bellen beginnt. Egal, ob derjenige, der da gerade kommt, zum Bekanntenkreis oder der Familie gehört oder nicht, wohlgemerkt. Es dauert ewig, bis er sich wieder beruhigt. Je nach aktueller Laune seines Besitzers wird dieses Verhalten entweder liebevoll-amüsiert belächelt, ignoriert oder mit einem energischen Klaps bestraft. Ebenso unterschiedlich ergeht es dem Hund, wenn er wieder mal einen Besucher - spielerisch oder im Ernst - in die Waden zwickt oder bei Tisch bettelt. Viel inkonsequenter kann man mit einem Hund eigentlich gar nicht umgehen. Zu meinem heimlichen Vergnügen hat sich der kleine Neurotiker letztes Jahr an Weihnachten aber mal so richtig revanchiert: Während wir alle im Esszimmer die Vorspeise des opulenten Festessens genossen, marschierte er still und leise in die Küche, sprang auf den (ziemlich hohen) Küchentisch - wie er das mit seinen kurzen Beinchen hinbekommen hat, möchte ich immer noch gerne wissen! - und vertilgte in aller Ruhe fast den ganzen Braten, der als Hauptgang für fünfzehn Personen gedacht war! Das Festtagsessen fiel dann weit kalorienärmer für uns aus, als geplant, und ich musste ziemlich an mich halten, um nicht allzu sehr zu feixen!

Die Katzenlady von La Suerte

Neben den Hunden bevölkern natürlich auch jede Menge Katzen Gran Canaria. Das warme, meist trockene Klima bietet ihnen wunderbare Lebensbedingungen - allerdings geht es ihnen nicht überall gleichermaßen gut. In manchen Gemeinden gibt es sehr engagierte Katzenfreunde, die durch regelmäßige Fütterungen, Tierarztbesuche und Kastrationen aus eigener Tasche dafür sorgen, dass auch die zahlreichen Streuner ein gutes Leben führen und sich nicht unkontrolliert vermehren können. Bei uns in der Siedlung hat diese Aufgabe schon seit Jahrzehnten eine niederländische Dame namens Martha übernommen, die - so hat es unser Freund Erich uns erklärt - „wenig von Menschen und dafür umso mehr von Katzen hält.“ Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld Martha jährlich in Tierarztkosten, Futter und anderes steckt - dank ihres Engagements hat der Bestand an streunenden Katzen in La Suerte in den letzten fünfzehn Jahren aber dramatisch abgenommen, weil fast alle mittlerweile kastriert sind. Diejenigen von ihnen, die sie nicht in gute Hände vermitteln kann, weil sie zu wild sind und sich nicht mehr an Menschen gewöhnen würden, versorgt sie hingebungsvoll.

So kommt es, dass wir in der Siedlung mehrere wilde Kater und Katzen haben, von denen manche fünfzehn, sechzehn oder mehr Jahre auf dem Buckel haben und trotzdem noch gut beieinander sind. Eine ausgesprochene Seltenheit! Martha wacht streng über den Katzenbestand, kennt jeden einzelnen ihrer Schützlinge und scheut keine Mühen und Kosten für sie. Leider gibt es nicht überall auf der Insel eine Martha, so dass es natürlich auch hier viele wild lebende Katzen gibt, denen es gar nicht gut geht. Und leider werden auch immer wieder Katzen und Hunde von besonders üblen Zeitgenossen vergiftet. Aber insgesamt habe ich den Eindruck, dass die Menschen hier im Norden in den kleinen Orten Katzen überwiegend mögen oder zumindest tolerieren. Zu vielen Geschäften, Kneipen und Supermärkten gehört mindestens eine, oft mehrere Katzen, die sich - lang ausgestreckt auf der Theke, beim Sonnenbad vor der Tür oder auch zwischen den Beinen der Gäste herumstreichend - ganz offensichtlich pudelwohl fühlen.

Die Bremer Stadtmusikanten im Valle de Agaete

Auf den meisten Fincas bei uns im Tal finden sich auch Hühner, und selbstverständlich ist dann auch immer mindestens ein Hahn mit von der Partie. Irgendwie scheint es sich bis zu den Hähnen unseres valles allerdings noch nicht herumgesprochen haben, dass sie doch eigentlich dafür zuständig sind, mit ihrem Krähen den Sonnenaufgang zu begrüßen. Oder aber einer der Hähne von den umliegenden Plantagen ist einfach etwas fahrig und ohne jegliches Zeitgefühl aus seinem Ei geschlüpft. Jedenfalls denkt er nicht daran, bis zum Morgenrot zu warten, ehe er mit dem Krähen beginnt. Stattdessen fängt er damit noch im Stockdunklen an - vorzugsweise gegen Mitternacht, gerne auch um ein Uhr früh. Die ersten paar Kräher über ist er damit noch allein, aber dann spätestens werden auch die Konkurrenten der umliegenden Fincas von seinem Gezeter wach, wollen sich natürlich nicht lumpen lassen und stimmen aus vollem Schnabel mit ein. Das können dann wiederum die perros nicht auf sich sitzen lassen - man könnte ihnen ja sonst vielleicht Pflichtvergessenheit in ihrer Eigenschaft als Wachhunde vorwerfen! Also beginnt einer nach dem anderen, mit seinem Gebell in das Spektakel einzufallen. Wenn es dann zufälligerweise noch einem der streunenden Kater, die nächtens häufig bei uns vorbei schnüren, einfällt, unserer Katze ein Ständchen zu maunzen, fühlt man sich so mitten in der Nacht schon sehr an die Bremer Stadtmusikanten erinnert! Glücklicherweise gibt es auf den Fincas im Tal wenigstens nicht auch noch Esel, oder wenn, dann haben die wohl alle einen sehr gesunden Schlaf. Sonst wäre das Quartett vollständig. Aber auch ohne die Unterstützung des Esels schaffen die lieben Tierchen es mit ihrer vereinten Stimmkraft oft genug noch, uns aus dem Schlaf zu reißen. Im Zweifel hilft dann nur Oropax. Irgendwann beruhigt sich das Konzert und alles schläft wieder ein ... bis das Ganze ein paar Stunden später von vorne losgeht. Ist es dann schon hell, beteiligen sich gerne auch ein paar meckernde Ziegen - von denen es mehrere Herden im Tal gibt - oder ein, zwei wiehernde Pferde an der Show. Ich warte auf den Tag, an dem noch einer unserer Nachbarn auf die Idee kommt, sich einen Pfau anzuschaffen ...

Kommt ein Vogel geflogen ...

Beim ersten Sonnenstrahl sind natürlich auch die Vögel ringsum hellwach und jubilieren um die Wette. Wir waren, als wir hier ankamen, sehr überrascht über die Vielfalt und die große Anzahl von Vögeln, die hier im Tal leben. Es gibt Amseln, Meisen, Spatzen, Kanarien und ähnliche Singvögel in jeder Menge, aber auch viele Greifvögel wie Falken, Bussarde und sogar Rotmilane. Vom Meer her mischt sich das Gekrächz der Möwen unter deren Stimmen, und bei Nacht sind Käuzchen unterwegs. Im Winterhalbjahr vollführen unzählige Schwalben ihre Flugmanöver im Tal und warten hier auf den richtigen Zeitpunkt, ihre Reise in den Norden fortzusetzen. Sehr gern mögen wir den kanarischen Zilpzalp, einen kleinen, unglaublich wendigen Singvogel. Zwei Pärchen dieser Sorte haben bereits in den letzten Monaten bei uns gebrütet, und es ist eine große Freude, ihnen zuzusehen, wie sie geschickt die Insekten, die an unseren Hauswänden sitzen, im Vorbeifliegen fangen und an ihre Brut verfüttern.

Einer davon - ich habe ihn Fridolin getauft - ist ein besonders freches Kerlchen. Nicht nur, dass er gerne während unseres Frühstücks auf der Terrasse über unseren Köpfen herumturnt, um sich seine Fliegenmahlzeit zu sichern, und sich dabei auch nicht von unserer Katze, die ihn nur gar zu gerne selbst frühstücken würde, aus dem Konzept bringen lässt. Er hatte auch ganz fix heraus, dass ich - passionierte Gärtnerin, die ich bin - regelmäßig mit einem Wasserschlauch ums Haus gehe und meine Beete und Kübel gieße. Nach ein paar Tagen tauchte er immer dann zuverlässig neben mir auf und piepste mich auffordernd an, als wollte er sagen: „Ich auch, bitte!“ Als ich probehalber mal ein bisschen Wasser auf den Boden spritzte, so dass sich in einer Kuhle auf der Terrasse eine kleine Pfütze bilden konnte, hüpfte er sofort begeistert hinein und veranstaltete ein großes Badefest. Das Spielchen spielten wir einige Tage miteinander, bis ich ein Einsehen hatte und eine kleine Keramikschüssel auf einem etwas erhöhten, katzensicheren Platz aufstellte. Die muss jetzt immer mit Wasser gefüllt sein, sonst beschwert sich Fridolin sofort lautstark bei mir, sobald er meiner ansichtig wird. Mittlerweile bringt er auch ein paar Kohlmeisen-Kumpels öfter mal mit zu seinen Badeorgien. Wahrscheinlich protzt er auch bei sämtlichen Zilpzalp- und Kanarien-Weibchen des Tals mit seinem Privatpool herum wie Graf Rotz von Popel. Fehlt nur noch, dass er anfängt, Rolex und Goldkettchen zu tragen! Dafür revanchiert er sich aber auch jeden Tag mit wunderschönem Gesang bei mir, also ist der Deal zwischen uns wohl nur fair.